20. September
18h00
Warum erhält die Landschaftsmalerei ab dem 15. Jahrhundert eine neue und ungewohnte Aufmerksamkeit? Welche Rolle spielten die niederländischen und flämischen Maler, die sich in Italien aufhielten?
Warum erfreuten sich italienische Landschaften in den Niederlanden einer so großen Beliebtheit? Inwieweit waren die dargestellten Ruinen, die Natur selbst, idealisiert oder tatsächlich existent?
Lernen Sie, wie man Arkadendarstellungen von Vedute unterscheidet. Gehen Sie mit der Kunsthistorikerin Martina Liebethal auf Reisen, die in Florenz und Rom gelebt und über Naturdarstellungen niederländischer, flämischer, italienischer und anderer Künstler des 17. Jahrhunderts geforscht hat. Sie erfahren, wer die Bentvueghels waren, wer die Bamboccianti und warum sich die Landschaftsmalerei im 16. Jahrhundert als eigenständiges Genre entwickeln konnte.
Dauer
1:00
Leiter
Martina Liebethal, Kunsthistorikerin
Preis
Eintritt ins MuseumAnmeldung
Anmeldung erforderlich:
T +352 4796 4900
visites@2musees.vdl.lu