Zahlreiche Tiergemälde des 17. und 19. Jahrhunderts durchziehen die Sammlung von Jean-Pierre Pescatore. Die Thematik ist zwar repräsentativ für den bürgerlichen Geist während dem Zweiten Reich, doch darf man auch Jean-Pierre Pescatores Leidenschaft für die Pferderasse nicht verschweigen, die zweifellos einige seiner künstlerischen Erwerbungen leitete. Der Bankier besaß mehrere englische Vollblüter und Rennpferde, die er in seiner privaten Reithalle im Park des Schlosses von La Celle-Saint-Cloud trainieren ließ. Er bestellte bei Christophe Fratin zwei bemerkenswerte Skulpturen, die Hengste darstellen und erhielt wahrscheinlich das prachtvolle Gemälde "Jeune turc caressant son cheval" von Eugène Delacroix als Geschenk.
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