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Das Gemälde „Junge Neapolitanerinnen“ des Malers Guillaume Bodinier aus dem Jahre 1835 reiht sich auf den ersten Blick sehr gut in seine zahlreichen, in Italien entstandenen Porträt-Studien ein. Hierbei stand vor allem das Milieu des bäuerlichen Lebens in Süditalien im Vordergrund. Frau Prof. Dr. Christina Threuter widmet sich in ihrem Vortrag der Bedeutung einzelner Gegenstände des Gemäldes und betrachtet diese im Kontext ähnlicher zeitgenössischer Darstellungen von Frauen. Hierbei stellt sich zum Schluss die Frage: Können uns die dargestellten Objekte im Bild mehr über die zwischenmenschliche Beziehung der beiden abgebildeten Frauen sagen?

Où? Auditorium Cercle Cité – 3, rue Genistre (entrée Cité Bibliothèque)

Intervenant

Prof. Dr. Christina Threuter

Prix

Gratis

Inscription

Anmeldung: T +352 4796 4900, visites@2musees.vdl.lu